15.11.2010 << Übersicht
 
David E. Sugar
"Memory Store"
Sunday Best
Der Londoner David E. Sugar hat bereits mit exzellenten 12“ Veröffentlichungen auf Greco Roman, Kitsune und vor allem seinem eigenen Laben Oblio aufhorchen lassen. Sein Debutalbum Memory Store kombiniert ungeniert die fetten Basslinien aus dem Hause DFA mit dem Slackertum des frühen Beck. Auf dem Dancefloor dürfte diese Kombination bei der 4/4-Takt Fraktion für gewaltige Irritierungen sorgen, die Indie-Kids werden es lieben. Und wer weiß, vielleicht hat Mr. Sugar hier den Startpunkt für eine neue Indie-Dance Kultur gelegt. Die lag in letzter Zeit, seit dem Hype um New Rave, arg gebeutelt danieder und könnte ein paar neue Protagonisten gebrauchen.

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