Mice Parade begann Ende der 90er Jahre als Solo-Projekt von Adam Pierce. Eigentlich unglaublich, dass Pierce neben diversen Band-Projekten (Philistines Jr. , The Swirlies, The Dylan Group) und seinem eigenen Label Bubble Core noch Zeit dazu fand. Mice Parade klangen damals sehr perkussiv und vor allen das omnipräsente Vibraphon war ungewöhnlich spannend. Bei einem Live-Konzert im Molotow gab es damals während der Songs jubelnden Szenenapplaus – und das im stets unterkühlten Hamburg! Im Laufe der Jahre entwickelten sich Mice Parade zu einer handfesten Band. Dylan Cristy (The Dylan Group) ist seit Jahren dabei, ebenso Doug Scharin (Codeine, Him) sowie diverse weitere wechselnde Mitstreiter. Seit Jahren begleiten uns Mice Parade mit ihren Alben durchs Leben, wie gute Freunde die man selten aber immer wieder gerne trifft. Mit What It Means To Be Left-Handed veröffentlichen Mice Parade ihr inzwischen achtes Album. Und alles bleibt beim alten: Der gute Freund kommt vorbei auf eine Tasse Tee und man freut sich ihn wieder zu sehen.
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